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Grippewelle zwingt zur Beschränkung auf Notfallbehandlung
„Wir haben heute für die imland Klinik Rendsburg beschließen müssen, die Behandlung von Patienten in wichtigen Funktionsbereichen und insbesondere im OP nur noch auf vordringliche Notfälle und Patienten mit schweren Erkrankungen zu beschränken", teilt der Geschäftsführer Dr. Hans-Markus Johannsen mit.
Beide Kliniken sind seit mehreren Wochen voll belegt und kämpfen täglich mit einer sehr hohen Anzahl von Flurbetten. Ursächlich hierfür sind die vielen Aufnahmen von Patienten mit Grippe und anderen Infekten. Dies führt dazu, dass die internistischen Fachabteilungen überbelegt sind und Betten der chirurgischen Fachabteilungen benötigen. Zugleich sind die Intensivplätze zurzeit weitgehend belegt was zusätzlich die OP-Möglichkeiten einschränkt.
Leider sind auch viele Mitarbeiter von der mittlerweile seit Wochen andauernden Grippewelle betroffen und fallen deutlich länger als sonst aus. „Aus diesen Gründen werden wir das OP-Programm bis Ostern deutlich reduzieren und vordringlich auf Notfalloperationen beschränken müssen", so Petra Struve, Ärztliche Direktorin der imland Kliniken.
Für manche Patienten bedeutet dies bereits eine mehrmalige Verschiebung eines geplanten Eingriffs. „Wir bedauern hierzu gezwungen zu sein, bitten zugleich aber um Verständnis", so Dr. Johannsen weiter.
Die Maßnahmen sind aus Sicht der Klinikleitung zurzeit unabdingbar, um die Notfallversorgung weiter durchgängig zu gewährleisten.
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